Gedanken Transformation

Achte auf Deine Gedanken, denn sie werden Worte.
Achte auf Deine Worte, denn sie werden Handlungen.
Achte auf Deine Handlungen, denn sie werden Gewohnheiten.
Achte auf Deine Gewohnheiten, denn sie werden Dein Charakter.
Achte auf Deinen Charakter, denn er wird Dein Schicksal.
(Charles Reade)
Wir sind mit unseren Gedanken oftmals in der Vergangenheit, grübeln über bereits Geschehenes. Wir hadern, tauchen immer wieder in den Strom des bereits Erlebten ein und durchleben es so immer wieder und wieder. Oder wir malen uns die Zukunft aus, oftmals in angstvollen und düsteren Farben. Dies alles hat einen großen Einfluss auf unser aktuelles Wohlbefinden. Es lähmt und es raubt uns Kraft und Energie.
Alles was wir denken oder uns vorstellen hat eine Auswirkung auf unseren Körper. Damit Du siehst, wie kraftvoll Deine Gedanken sind und Deine Vorstellung ist, habe ich ein kleines Experiment für Dich.
Bevor Du weiterliest, drücke bitte auf Play (Pfeil) und mache das kleine Experiment mit. Versprochen, es tut auch nicht weh.
Vielleicht hast Du das Saure geschmeckt oder Dir ist das Wasser im Mund zusammengelaufen. Dieses kleine Experiment macht deutlich, wie kraftvoll unsere Gedanken und Vorstellungen sind.
Du hast Dir nur vorgestellt, Du beißt in eine Zitrone und es hat sich eine körperliche Reaktion eingestellt. So wirken all unsere Gedanken auf unseren Körper und unser Wohlbefinden.
Der Strom innerer Gedanken und Geschichten reißt uns mit in die Vergangenheit oder in die Zukunft. Im Hier und Jetzt sind wir selten.
Die gute Nachricht ist, dass Du Einfluss auf Deine Gedanken und somit auch auf Dein Wohlbefinden hast. In unserem Kopf sitzen keine Gedankenmonster, die unablässig Gedanken produzieren und denen wir ausgeliefert sind. So ist es wirklich nicht. Wir können den Strom innerer Gedanken und Geschichten stoppen. Du hast Einfluss auf Deine Gedanken. Daran darfst Du Dich immer wieder erinnern.
Der erste Schritt ist, überhaupt wahrzunehmen, was Du denkst. Denn nur wenn Dir bewusst ist, was Du denkst, kannst Du es verändern.
Sind Deine Gedanken grüblerisch oder angstvoll, kannst Du den Gedankenstrom unterbrechen, in dem Du STOP sagt oder denkst. Du kannst Dir auch ein STOP-Schild vorstellen.
Setze die „farbige Wort-Brille“ auf
Stell Dir vor, jeder Gedanke und jedes Wort hat eine Farbe. Da gibt es Gedanken und Worte die sind bunt, leicht, fröhlich und freudvoll und es gibt welche, die sind eher grau, schwarz, schwer und angstvoll. Es ist eine lustige Vorstellung, wie farbige Worte aus dem Mund kommen.
Welche Farben kommen aus Deinem Mund? Sind sie bunt und farbenfroh oder eher grau und schwarz? Verändern sich die Farben oder sind sie gleich?
Lass Dich darauf ein und schau Dir Deine Gedanken und Worte unter diesem Blickwinkel an. Du kannst die „farbige Wort-Brille“ aufsetzen, wenn Du etwas liest, im Internet bist, Nachrichten schaust oder hörst. Stell Dir vor, jedes Wort ist eine Farbe. Welche Farben haben die Inhalte, die Du Dir anschaust, anhörst oder liest?
Wenn Dir die Farben nicht gefallen, bist Du frei dort auszusteigen und Dich mit Wörtern in Farben zu umgeben, die Dir gefallen. Gerade in der aktuellen Zeit ist es so wichtig, zu schauen, womit Du Dich umgibt und wo Du eintauchst.
Erinnere Dich an das kleine Zitronen Experiment. Alle Gedanken, Worte und Vorstellungen haben Einfluss auf Dich, Deinen Körper und Dein Wohlbefinden.
Ich lade Dich ein, die „farbige Wort-Brille“ immer wieder aufzusetzen. Viel Spaß damit.
Ich wünsche Dir einen farbenfrohen Blick.
Alles Liebe
Melanie
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